TSV 1860 München: Göttlicher Beistand - Löwen-Delegation beim Papst

Eine Delegation des TSV 1860 München wurde in Rom von Papst Franziskus empfangen. Unter anderem dabei: Schauspieler und Ex-Löwe Alexander Held und die 1860-Fanbeauftragte Jutta Schnell.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Eine Löwendelegaton weilte bei der Generalaudienz des Papstes.
dpa Eine Löwendelegaton weilte bei der Generalaudienz des Papstes.

Eine Delegation des TSV 1860 München wurde in Rom von Papst Franziskus empfangen. Unter anderem dabei: Schauspieler und Ex-Löwe Alexander Held und die 1860-Fanbeauftragte Jutta Schnell.

München/Rom - Es gehört zur Tradition beim TSV 1860 München, dass eine Delegation der Löwen im Februar in Rom weilt und den Papst besucht. So auch in diesem Jahr. Eine 66-köpfige Löwen-Delegation besuchte die Generalaudienz.

Die Fanbeauftragte Jutta Schnell und der Schauspieler Alexander Held, der in seiner Jugend erfolgreich bei den Löwen kickte, kamen dem Oberhaupt der katholischen Kirche ganz nah. Ebenfalls dabei war Helds Frau Antoinette Gräfin von Schäsberg. "Vor der Audienz wurde die Gruppe über Lautsprecher angekündigt. Fahnen und Schals schwenkend machten sich die Sechzger lautstark bemerkbar", schreibt der Verein.

Löwen-Delegation beim Papst

Papst Franziskus selbst ist Ehrenmitglied der Löwen. Der Ponitfex habe sich über "die aktuelle Situation beim Verein" erkundigt und alles Gute für die Zukunft gewünscht, schreibt der TSV 1860 auf seiner Website. Jutta Schnell überreichte dem Papst ein von der Mannschaft unterschriebenes Trikot.

Alexander Held übergab ihm einen Autogrammball.

Lesen Sie hier: Auf Homepage - TSV 1860 löscht Anti-Ismaik-Banner

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.