TSV 1860 München gegen Aue: Hertner nicht gesperrt

Schiedsrichter Thorben Siewer hatte nach Ansicht der Fernsehbilder einen Wahrnehmungsfehler eingeräumt und einen Sonderbericht verfasst: Ex-Löwe Sebastian Hertner wird nach seinem Platzverweis beim 2:6 in München nicht gesperrt.  
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Louis Samson und Sebastian Hertner (rechts) von Erzgebirge Aue protestieren wegen der unberechtigten Platzverweis.
Rauchensteiner/Augenklick Louis Samson und Sebastian Hertner (rechts) von Erzgebirge Aue protestieren wegen der unberechtigten Platzverweis.

Schiedsrichter Thorben Siewer hatte nach Ansicht der Fernsehbilder einen Wahrnehmungsfehler eingeräumt und einen Sonderbericht verfasst: Ex-Löwe Sebastian Hertner wird nach seinem Platzverweis beim 2:6 in München nicht gesperrt.

Aue/München - Der Deutsche Fußball-Bund hat das Verfahren und die Vorsperre von einem Spiel gegen Sebastian Hertner von Zweitligist Erzgebirge Aue aufgehoben. Das entschied das DFB-Sportgericht am Montag.

Ex-Löwe Hertner hatte im Ligaspiel am vergangenen Freitag beim TSV 1860 (2:6) wegen eines angeblichen Handspiels auf der Torlinie von Schiedsrichter Thorben Siewer (Olpe) die Rote Karte gesehen.

Der Abwehrspieler hatte allerdings zweifelsfrei den Ball mit dem Kopf gespielt. Siewer räumte nach Ansicht der Fernsehbilder einen Wahrnehmungsfehler ein und schrieb einen Sonderbericht zu dem Fall.

Olic: "Ich will meinen Vertrag erfüllen"

Normalerweise wird ein Spieler nach einem Platzverweis automatisch mindestens für eine Partie gesperrt. Nur wenn die Hinausstellung eindeutig und zweifelsfrei auf einem Irrtum des Schiedsrichters beruht, ist eine Ausnahme möglich.

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