TSV 1860: Michael Köllner über Haching - Eine Zwei-Mann-Show

Am kommenden Sonntag trifft der TSV 1860 auf die SpVgg Unterhaching. Für Neulöwe Michael Köllner wird es das zweite Derby hintereinander. Am Freitag hat sich der Trainer unter anderem zum Gegner und der Vereinspolitik in Unterhaching geäußert.
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Die Macher von Haching: Trainer Claus Schromm (li.) und Vereinsboss Manni Schwabl.
Die Macher von Haching: Trainer Claus Schromm (li.) und Vereinsboss Manni Schwabl. © imago/Jan Huebner

München - Nach dem Münchner Lokalderby ist vor dem S-Bahn-Derby: Am kommenden Sonntag muss der TSV 1860 bei der SpVgg Unterhaching ran (14 Uhr, Magenta Sport und im AZ-Liveticker).

Vor der Partie hat der neue Löwen-Trainer Michael Köllner erklärt, was gegen Haching im Gegensatz zum 1:1 gegen den FC Bayern II anders laufen muss: "Wir brauchen mehr körperliche Präsenz als gegen Bayern, dürfen auch nicht so zentrumslastig spielen. Gegen Bayern haben wir die Flügel nicht gebraucht, in Haching müssen wir dort gut dagegen halten", so der 49-Jährige am Freitag.

Dank Löwen-Fans: Köllner glaubt an Sieg in Haching

Für Köllner sind die Hachinger Favorit, doch auch seiner eigenen Mannschaft traut der Coach natürlich einen Sieg zu. "Wir werden einen Riesen-Support haben. Mit unseren Fans im Rücken wollen wir Haching schlagen." Für das Spiel im Hachinger Sportpark rechnet die Spielvereinigung mit mehreren Tausend Löwen-Fans.

Doch der neue Sechzig-Trainer sprach nicht nur über Sportliches, sondern auch über die Vereinspolitik des Aufstiegskandidaten. Köllner beschreibt die Spielvereinigung als "Zwei-Mann-Show" mit Trainer Claus Schromm und Präsident Manfred "Manni" Schwabl. "Beschaulichkeit hin oder her, Ruhe und Konstanz sind natürlich immer gut. Haching ist sicherlich familiärer", sagt er zu einem der Unterschiede zwischen Haching und Sechzig.

Die Macher von Haching: Trainer Claus Schromm (li.) und Vereinsboss Manni Schwabl.
Die Macher von Haching: Trainer Claus Schromm (li.) und Vereinsboss Manni Schwabl. © imago/Jan Huebner

Köllner: Bei 1860 haben alle ein gemeinsames Ziel

Gleichzeitig stellt Köllner aber auch klar: "Ich nehme 1860 aber nicht so wahr, wie da oft schwarz gemalt wird. Ich sehe dieses Bild nicht. Bei uns haben auch alle gemeinsam, dass wir uns eine erfolgreiche Mannschaft wünschen. Jeder will Sechzig gewinnen sehen."

Am liebsten schon am kommenden Sonntag im S-Bahn-Derby gegen Unterhaching.

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