TSV 1860: Michael Köllner freigetestet - Löwen-Spiel bei Viktoria Köln findet statt!

Jetzt hat der TSV 1860 Gewissheit: Nach dem Corona-Ausbruch in der vergangenen Woche konnten sich mehrere Spieler sowie Trainer Michael Köllner am Freitag freitesten. Das Auswärtsspiel bei Viktoria Köln wird nicht abgesagt.
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Löwen-Trainer Michael Köllner konnte sich am Freitag freitesten.
Löwen-Trainer Michael Köllner konnte sich am Freitag freitesten. © IMAGO / Ulrich Wagner

München - Gute Nachrichten für den TSV 1860! Michael Köllner und mehrere Spieler, die sich bis zuletzt in Quarantäne befunden hatten, haben sich am Freitag freigetestet. Das teilte Löwen-Coach Köllner am Freitag mit.

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TSV 1860: Noch befindet sich Köllner in Arbeitsquarantäne

"Ich bin wieder da", sagte der Oberpfälzer, der sich noch in Arbeitsquarantäne befindet. "Ich darf heute wieder auf dem Platz stehen. Ich bin gesund und habe mich freitesten können. Das war sehr erfolgreich. Ab morgen ist wieder alles regulär", so der Löwen-Trainer weiter.

Das Auswärtsspiel am Sonntag bei Viktoria Köln (13 Uhr, Magenta Sport und im AZ-Liveticker) findet daher wie geplant statt. "Heute kehren einige Spieler auf den Platz zurück. Alle infizierten Spieler haben keine oder nur leichte Symptome. Wir konnten zuletzt auch zuhause trainieren, um die Fitness zu halten. Das von Günther Gorenzel geleitete Training kam gut an", erklärte Köllner.

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Der Löwen-Trainer hat die Hoffnung, dass sich am Samstag noch weitere seiner Spieler freitesten können. Sicher nicht mit dabei sein werden hingegen die verletzten Daniel Wein, Marius Willsch, Nathan Wicht und Fabian Greilinger. Zudem fehlt Spielmacher Richard Neudecker aufgrund einer Gelbsperre.

Hoffnung auf einen Platz im Kader dürfen sich die Junglöwen Devin Sür, Leandro Morgalla und Julian Bell machen, die allesamt mit den Profis mittrainiert haben. "Es kann sein, dass wir einige Jugendspieler mitnehmen", so Köllner.

Köllner: "Wird noch mehr Vereinen so gehen wie uns"

Der Löwen-Trainer befand sich laut eigener Aussage in den vergangenen Tagen in regem Austausch mit Gorenzel, der in Köllners Abwesenheit die Trainingseinheiten geleitet hatte. "Wir werden uns so gut wie möglich vorbereiten. Wir hoffen, dass es unsere einzige Corona-Erfahrung bleibt. Es wird in Zukunft sicher noch mehr Vereinen so gehen wie jetzt uns", meinte der 52-Jährige.

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