TSV 1860: Lex zurück - gegen Ingolstadt hat Köllner die Qual der Wahl

Nach wochenlanger Verletzungspause steht Stefan Lex dem TSV 1860 im Topspiel gegen den FC Ingolstadt endlich wieder zur Verfügung. Wen bietet Michael Köllner gegen die "Schanzer" in der Offensive auf?
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Brennt auf seine Rückkehr: Löwen-Routinier Stefan Lex
Brennt auf seine Rückkehr: Löwen-Routinier Stefan Lex © imago images / Fotostand

München - Stefan Lex, Merveille Biankadi - oder sogar beide: Wer stürmt gegen den FC Ingolstadt (Montag, 19 Uhr/Magenta Sport und im AZ-Liveticker) an der Seite von Sascha Mölders?

Mit Lex erhält die Offensive der Löwen eine weitere Variable. Der Erdinger hatte in den vergangenen Monaten immer wieder mit muskulären Problemen zu kämpfen und verpasste sowohl den Jahresabschluss gegen Wehen Wiesbaden (2:2) als auch den Derby-Sieg gegen den FC Bayern (2:0).

Greilinger gesperrt: Darf Lex schon von Beginn an ran?

"Mit aller Gewalt" wäre ein Einsatz am vergangenen Woche auch schon möglich gewesen, meinte Trainer Michael Köllner zuletzt. Der Oberpfälzer ließ aber Vorsicht walten und verzichtete auf einen Einsatz des 31-Jährigen. Nun ist Lex wieder fit - und brennt auf das Spitzenspiel gegen Ingolstadt.

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Ob er gegen die "Schanzer" gleich von Beginn an ran darf, ist noch offen. Gegen die Bayern stürmten Neuzugang Merveille Biankadi und Fabian Greilinger an der Seite von Kapitän Sascha Mölders. Letzterer wird am Montagabend aufgrund einer Gelbsperre fehlen. Seinen Platz in der Startelf könnte Routinier Lex einnehmen. "Es wird sich zeigen, ob er schon für 90 Minuten fit ist. Das will ich nicht übers Knie brechen", meinte Köllner am Freitag über den Rekonvaleszenten.

Köllner über Biankadi: "War unsere Wunschverpflichtung"

Berechtigte Hoffnung auf eine Startelf-Nominierung darf sich derweil Biankadi machen. Der Rückkehrer feierte im Derby mit seinem Treffer zum 2:0 einen Einstand nach Maß im Trikot der Sechzger - nicht nur deshalb genießt er Köllners Vertrauen.

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"Er war unsere Wunschverpflichtung, dann kannst du ihn nicht vier Wochen auf die Bank setzen und dann erst fünf, dann zehn Minuten spielen lassen", sagte der Oberpfälzer zuletzt, wenngleich auch er bei seinem Neuzugang noch Verbesserungspotenzial sieht: "Es ist völlig normal, dass noch nicht alles rund läuft, aber so konnte er der Mannschaft zeigen: Das ist ein wichtiger Transfer, der kann uns helfen. Man hat gesehen, dass er alles geben will."

Gegen Ingolstadt womöglich erstmals an der Seite von Stefan Lex, dem es im Duell mit seinem Ex-Klub Ingolstadt sicher ebenfalls nicht an Motivation mangeln wird.

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