TSV 1860: Köllner erklärt - Die Gründe für Bekiroglus schnelle Ermüdung

Efkan Bekiroglu hat nach zuletzt starken Leistungen in der ersten Halbzeit im zweiten Durchgang stets abgebaut. Michael Köllner erklärt die Gründe.
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sampics / Christina Pahnke

München - Efkan Bekiroglu zählt zweifelsohne zu den Leistungsträgern beim TSV 1860. Gegen Magdeburg (1:1) konnte der Spielgestalter nach der Pause aber nicht an seine Leistung aus der ersten Halbzeit anknüpfen.

"Es ist eine Frage der Ökonomisierung", erklärte Michael Köllner auf der Pressekonferenz am Donnerstag vor dem Spiel gegen den Chemnitzer FC (Samstag, 14 Uhr, Magenta Sport und im AZ-Liveticker).

"Er mutet sich in der ersten Halbzeit öfters zu viel zu. Seine Läufe tun uns natürlich gut, aber dabei ist er manchmal zu sehr verausgabt."

Köllner: Seine Aufgabe Bekiroglu besser zu machen

Der Löwen-Coach sieht sich dabei in der Pflicht den 24-Jährigen, der bisher vier Saisontore erzielte, besser zu machen. "Wir müssen es hinbekommen, dass er ökonomischer und konstanter spielt."

Bekiroglu verpasste zehn der bisher 25 Saisonspiele aufgrund einer Oberschenkelverletzung und feierte Mitte Dezember sein Comeback für die Löwen.

Lesen Sie hier: Kellerkind Chemnitz um Ex-Sechzger Hosiner im Aufwind

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