TSV 1860: Holzhauser-Transfer wird zur Hängepartie

Im Trainingslager in Belek wird Holzhauser nicht mehr auftauchen – ob er direkt an die Grünwalder Straße kommt? Unklar.
Ruben Stark
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Kommt Raphael Holzhauser zum TSV 1860?
Kommt Raphael Holzhauser zum TSV 1860? © IMAGO/Panoramic International

Belek - Am Samstagabend war Gipfeltreffen beim TSV 1860 angesagt. Präsident Robert Reisinger, sein Vize Hans Sitzberger sowie Sportchef Günther Gorenzel und Trainer Michael Köllner saßen beim Essen zusammen – und schworen sich auf die restlichen 21 Spiele ein, wie der Klub mitteilte.

TSV 1860: Holzhauser kommt nicht ins Trainingslager

War auch Raphael Holzhauser ein Thema? Gut möglich, denn der Transfer hat sich längst zur Hängepartie entwickelt. Im Trainingslager in Belek wird der Österreicher nicht mehr auftauchen. Ob er später an der Grünwalder Straße erscheint und die Löwen verstärkt, ist weiterhin nicht entschieden.

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Holzhauser kann sich Wechsel vorstellen

Ein Grund: Der Partnerklub von Holzhausers aktuellem belgischen Verein OH Leuven, Leicester City aus der Premier League, ist in den Prozess eingebunden. Finanziell soll die Situation nach AZ-Infos aber lösbar sein. Der Spieler selbst ist wohl nach wie vor bereit für ein Sechzig-Engagement.

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8 Kommentare
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  • shark am 09.01.2023 10:54 Uhr / Bewertung:

    Am Geld liegt es nicht,wenn 60 diese Saison erneut nicht aufsteigt.Egal ob ein weiterer Neuzugang kommt oder nicht.
    Ob 60 allerdings mit Ismaik zukunftsfähig ist,kann man getrost bezweifeln .die bisherige Bilanz gleicht eher einem Desaster.
    Nun gut,sind wir mal optimistisch und glauben an unsere 50% Chance des Aufstiegs diese Saison.

  • Kangaroo am 09.01.2023 08:52 Uhr / Bewertung:

    Hr.Ismaik hat doch versprochen sich demnächst beim TSV1860 persönlich sehen zu lassen. Oder habe ich da was falsch verstanden? Bitte um Aufklärung.

  • Kein1860Fan am 08.01.2023 18:43 Uhr / Bewertung:

    MIS76:

    Warum sollte Herr Ismaik eine Millionen als Geschenk zur Verfügung stellen? Die KGaA sollte sich endgültig darauf einstellen, nur die Gelder auszugeben, die durch Eingaben gedeckt sind.

    Es wird leider immer wieder vergessen, dass bereits während der Präsidentschaft Wildmoser jedes Jahr aufs Neue gemeint wurde, Erfolg könne durch Kredite erkauft werden. Nur hat das dazu geführt, dass 1860 permanent am Rand der Insolvenz stand. Und auch zwischen 2011 und 2017 wurden jedes Jahr hohe Verluste verzeichnet, weil 1860 keine solide Finanzpolitik betrieben hat. Laufend wurden für neue Kredite überteuerte Spieler verpflichtet. Und dennoch ging es 2017 in die Regionalliga.

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