TSV 1860: Fieser Hosen-Streich macht in Löwen-Kabine die Runde
München - Die Stimmung bestens? Bestens! Der Spaßfaktor? Ebenfalls! Die Löwen fühlen sich wohl in ihrer Rolle als Aufsteiger in der Dritten Liga, der bereits oben mitspielt.
Diesen Eindruck vermitteln die Spieler nicht zuletzt auf ihren Instagram-Profilen. So teilten Aaron Berzel und Kodjovi "Nono" Koussou Insta-Stories, die die Spieler dabei zeigen, wie sie sich gegenseitig in der Kabine veräppeln.
Ein Gag hat es den Sechzgern vor dem Auswärtsspiel bei Hansa Rostock an diesem Samstag (14 Uhr, im AZ-Liveticker) offenbar richtig angetan.
Löwen-Spieler veräppeln sich
Konkret: Ein Spieler wird gebeten, eine Münze auf seine Stirn und seinen Kopf in den Nacken zu legen. Dann wird ein Trichter von vorn in die Hose gesteckt, und der Veräppelte soll angeblich mit der Münze in den Trichter treffen, wenn er sich nach vorne beugt.

"Das war ein kleiner Gag. Wir wollten schauen, wer darauf reinfällt. Unter anderem Nico Karger und Tom Kretzschmar hat’s erwischt: Als sie durch die Münze den Kopf in den Nacken legen mussten und abgelenkt waren, gab’s einen Schluck Wasser zwischen die Beine", erklärte Neu-Löwe Alessandro Abruscia lachend im Interview mit der AZ.
Verantwortlich? "Berzel, Koussou und Mölders"
Und welche "Spaßvögel" sind für Späße dieser Art in der Kabine verantwortlich?
"Da haben wir einige: Aaron Berzel, der das Wasser in den Trichter gekippt hat, auch Nono Koussou. Sascha Mölders ist auch immer für einen lustigen Spruch zu haben", erzählte der Schwabe. Er selbst dagegen lasse im Team nicht dauernd den Witzbold raushängen, meinte der 28-Jährige, "aber ich bin auch für ein Späßchen gut. Die Disziplin auf dem Platz muss stimmen, aber nur Dienst nach Vorschrift? Lockerheit gehört dazu, vor allem in der Kabine".
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Lesen Sie das gesamte Interview mit Alessandro Abruscia an diesem Donnerstag in der Printausgabe der AZ oder unter az-muenchen.de. Der Löwen-Neuzugang spricht darin über Unterstützung für Mitspieler Daniel Wein nach dem Verlust von Kumpel Ibrahim Kododji, seinen Kampf um einen Stammplatz - und den ungewohnten Support durch die Sechzig-Fans.