TSV 1860: Ex-Löwe Leon Klassen wechselt zu Spartak Moskau

Leon Klassen, ehemaliger Spieler des TSV 1860, unterschreibt bei Spartak Moskau.
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Ex-Löwe Leon Klassen läuft demnächst in Russland auf.
Ex-Löwe Leon Klassen läuft demnächst in Russland auf. © IMAGO / GEPA pictures

München – Das halbe Jahr in Österreich hat sich ausgezahlt! Ex-Löwe Leon Klassen wechselt nach nur sieben Monaten bei der WSG Tirol zu Spartak Moskau.

"Ich bedanke mich bei der WSG für die kurze, aber sehr intensive und schöne Zeit. Der Verein hat mich im Sommer in einer schwierigen Zeit geholt und mich in dem halben Jahr so aufgebaut, dass dieser Wechsel jetzt zustande kam. Deswegen verdanke ich dem Verein und allen Beteiligten sehr viel und wünsche der WSG nur das Beste für die Zukunft", erklärte der Linksverteidiger in einer Pressemitteilung der Österreicher.

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Klassens Ablösesumme wohl bei 900.000 Euro

Der Deutsch-Russe absolvierte für die Tiroler 17 Liga-Partien, zählte dort zum absoluten Stammpersonal und steuerte sechs Assists  bei. Berichten zufolge soll die Ablösesumme für Klassen bei 900.000 Euro liegen.

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Erst im vergangenen Sommer war der 21-Jährige ablösefrei vom TSV 1860 gewechselt, für den er seit 2017 aktiv war, nach Österreich. Insgesamt 26 Drittliga-Partien absolvierte das Abwehrtalent für die Löwen, spielte aber unter Sechzig-Trainer Michael Köllner kaum eine Rolle. 

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9 Kommentare
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  • ottomania am 31.12.2021 08:28 Uhr / Bewertung:

    Ahnungslos sind nur Leute die ohne Detailwissen Parolen verbreiten. Zu einem Wechsel gehören immer zwei Seiten. Einen Spieler, der überzeugt ist sein monetäres Glück anderswo zu finden, kann man nicht aufhalten. Dessen Handeln anderen Personen in die Schuhe zu schieben ist grotesk. Geldgeile Youngster sind für eine zeitintensive Aufbauarbeit ungeeignet.

  • Peterauslaim am 31.12.2021 13:06 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von ottomania

    Köllner hat gesagt, er plane nicht mehr mit ihm. Reicht dir das nicht?

  • Peterauslaim am 30.12.2021 19:46 Uhr / Bewertung:

    Und wieder ein Beweis, wie ahnungslos Herr Köllner ist.

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