TSV 1860: "Es ist für uns überragend" – Martin Kobylanski schwärmt von Trainingsbedingungen in Belek

Der TSV 1860 bereitet sich aktuell in Belek auf die Rückrunde vor. Von den Bedingungen vor Ort zeigt sich Martin Kobylanski begeistert.
von  Ruben Stark
Martin Kobylanski will in der Rückrunde neu angreifen beim TSV 1860.
Martin Kobylanski will in der Rückrunde neu angreifen beim TSV 1860. © sampics/Augenklick

München - Trainer Michael Köllner hatte die Verhältnisse im Trainingslager des TSV 1860 bereits in höchsten Tönen gelobt, nun hat Mittelfeldspieler Martin Kobylanski dies bekräftigt.

Kobylanski übers Trainingslager in Belek: "Es ist top, top, top"

"Von 1 bis 10 würde ich eine 12 geben. So was gab es in meiner Laufbahn bei Wintertrainingslagern noch nicht", schwärmte der Sohn des früheren Bundesligaprofis Andrzej Kobylanski: "Es ist für uns überragend, wir bekommen alles, was wir brauchen. Es ist top, top, top. Das Hotel ist sehr schön, alles ist super sauber, die Zimmer sind riesig."

Kobylanski: "Das sind die besten Voraussetzungen, um in die Rückrunde zu starten"

Die Löwen logieren im türkischen Belek im Regnum Carya Hotel auf einer doch recht noblen Anlage am Rande eines zugehörigen Golfplatzes. Der Trainingsplatz ist fußläufig zu erreichen und in einem tadellosen Zustand.

"Wir freuen uns einfach, dass uns der Verein die Möglichkeit gibt bei optimalen Bedingungen trainieren zu können. Das sind die besten Voraussetzungen, um in die Rückrunde zu starten", ergänzte Kobylanski, der sich nach einer sehr mäßigen Hinrunde jetzt gehörig steigern will.

Kobylanski über das Bemühen des Vereins: "Es ist nicht selbstverständlich"

Im Vorfeld hatte es bei den finanziell nicht auf Rosen gebetteten Löwen auch kritische Töne an der Wahl des Ortes gegeben. Kobylanski sagte dazu: "Da haben wir als Spieler keinen Einfluss. Wir fliegen dorthin, wo uns der Verein hinschickt."

Vielmehr lobte er das Bemühen des Klubs um beste Voraussetzungen für die Rückrunde und den Kampf um die Zweitliga-Rückkehr. "Wir, alle Spieler, schätzen das schon richtig, was uns der Verein hier hinstellt. Es ist nicht selbstverständlich und eine tolle Sache", merkte der 28-Jährige noch an.

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