TSV 1860: Die Devise gegen Osnabrück lautet Angriff

Der TSV 1860 braucht in der Dritten Liga mehr Tore – und trainiert vor der Partie gegen Tabellenführer VfL Osnabrück den Angriff.
Patrick Mayer |
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Die Spieler des TSV 1860 beim Training am Dienstagvormittag.
pm Die Spieler des TSV 1860 beim Training am Dienstagvormittag.

München - Der Sturm der Löwen stimmt nachdenklich. In drei Tests 2019 gab es nur ein Tor aus dem Spiel heraus, beim 1:1 in Lotte half beim Treffer von Nico Karger zudem der Gegner kräftig mit.

Entsprechend lautete die Devise im Löwen-Training am Dienstag: voller Angriff! Unter der Anleitung von Sportchef Günther Gorenzel trainierten die Sechzger in und um den Strafraum Pressing und Gegenpressing.

Neuzugang Owusu mittendrin im Training

"Offensivreihe gegen Defensivreihe, jetzt mit Dreierkette", rief der Österreicher ein Mal, "ihr müsst gegenpressen, sonst habt ihr keine Chance."

Die Aufgabe: Die Offensivspieler sollten auf engstem Raum und unter Hochdruck zum Abschluss kommen. Mittendrin: Neuzugang Prince Osei Owusu. Gorenzel schloss einen Einsatz des neuen 1860-Stürmers schon am Samstag gegen Spitzenreiter Osnabrück (14 Uhr, im AZ-Liveticker) nicht aus.

Prince Osei Owusu trainiert mit 1860 - doch ein Wechselkandidat fehltLesen Sie auch: Marco Hiller - Spezielle Klausel könnte 1860 viel Geld kosten

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