Trotz Weilandt-Absage: Löwen haben "noch genug Alternativen"

Das kurzfristige Scheitern des Transfers von Tom Weilandt bringt die Löwen in Bedrängnis. Am Montag schließt das Transferfenster. Doch Trainer Benno Möhlmann erklärt, warum es doch noch klappen kann.
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Kommen bis Montag noch die erhofften Neuzugänge? Löwen-Trainer Benno Möhlmann und Sportchef Oliver Kreuzer arbeiten daran.
sampics/Augenklick Kommen bis Montag noch die erhofften Neuzugänge? Löwen-Trainer Benno Möhlmann und Sportchef Oliver Kreuzer arbeiten daran.

München - Der geplatzte Transfer von Tom Weilandt traf die Löwen nahezu unvorbereitet. Denn eigentlich sollte der Spieler am Donnerstag oder Freitag unterschreiben. Auch dass der 23-Jährige eine Verletzung hat, war den Löwen bekannt.

Aber aus Fürth hieß es, der Spieler habe einen Muskelfaserriss. Trainer Benno Möhlmann erklärt am Freitag: "Er hat sich in Fürth noch verletzt. Entweder haben die das zuerst unterschätzt oder sie haben ihn schon abgeschrieben. Wir haben die Verletzung nochmal mit einem MRT abchecken lassen und feststellen müssen, dass es ein Muskelbündelriss ist."

 

Möhlmann: "Alternativen haben wir genug"

 

Natürlich sei das "für alle sehr unglücklich." Für Weilandt, weil er mit Verletzung und auslaufendem Vertrag in Fürth keine guten Karten hat. Für die Löwen aber heißt es, bis zum Transferschluss am Montag noch einen Flügelspieler und einen defensiven Mittelfeldspieler verpflichten zu müssen.

Möhlmann dazu: „Alternativen haben wir genug, auch um noch einen Sechser zu holen – aber ob das umsetzbar ist, ist die Frage. Nicht nur, ob es finanzierbar ist, sondern ob es auch von der anderen Seite umsetzbar ist.“

Lesen Sie hier: Möhlmann über Weiland - "Habe lange mit ihm geredet"

Von der anderen Seite? Möhlmann: "Bevor wir nicht wissen, was wir endgültig noch zur Verfügung haben, können wir nicht vorangehen. Und ob es dann noch umsetzbar ist, ist immer noch die Frage.“ Die Geldfrage scheint bei den Löwen immernoch nicht geklärt zu sein. Und dennoch: „Jetzt ist Oli (Sportchef Kreuzer, d. Red.) gefordert, nochmal gut zu arbeiten die letzten Tage.“

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