Trotz Torflaute: Friend macht Schmidt Spaß

Mit hohen Flanken soll das Löwen-Spiel auf den Kanadier ausgerichtet werden. Was Trainer Alexander Schmidt mit Rob Friend vorhat.
Markus Merz |
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ROB FRIEND	NOTE: 3
Auffälliges Debüt. Zweikampfstark, aber unglücklich bei der Chancenverwertung.
sampics ROB FRIEND NOTE: 3 Auffälliges Debüt. Zweikampfstark, aber unglücklich bei der Chancenverwertung.

Mit hohen Flanken soll das Löwen-Spiel auf den Kanadier ausgerichtet werden. Was Trainer Alexander Schmidt mit Rob Friend vorhat.

München - Mit Rob Friend verändert sich das Spiel des TSV 1860. Schon in den ersten Trainingseinheiten mit dem Kanadier war zu sehen, was Löwen-Trainer Alexander Schmidt mit dem Stürmer vor hat. Gerade bei Standardsituationen soll er als Zielspieler agieren, die hoch getretenen Flanken zu den Mitspielern weiterleiten. „Das trainieren wir so, ja”, sagt Schmidt, der trotz des torlosen ersten Einsatzes von Friend nur Lob für den Winterzugang übrig hatte: „Einen möchte ich aus dem Kaiserslautern-Spiel hervorheben. Und das ist Rob. Er hat gezeigt, warum wir ihn geholt haben.”

Wenn der Stürmer („Wenn wir so weitermachen, gewinnen wir 90 Prozent der Spiele) noch das Tor trifft, steht einer glücklichen Verbindung zwischen ihm und 1860 nichts mehr im Weg. Gegen den FCK versiebte er seine Chancen noch. Vom Neuen profitieren soll vor allem Benny Lauth. Der noch gesperrte Löwen-Kapitän hatte sich schon länger für einen adäquaten Sturmpartner ausgesprochen. Das Spiel beim MSV Duisburg (Samstag, 13 Uhr) findet noch ohne den Torjäger statt. Bleibt also die Frage offen, wer neben Friend beginnt. Bobby Wood oder Ola Kamara.

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