Trainerdiskussion: Von Ahlen punktet bei Poschner

Erstes Spiel, erster Sieg, erster Heim-Dreier: Markus von Ahlen hat mit dem TSV 1860 einen perfekten Start als Cheftrainer hingelegt.
Marc Merten / Online |
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München – Der 43-Jährige Coach wollte den Erfolg nicht als persönlichen Triumph werten. Er verwies auf die Arbeit von Ricardo Moniz und wollte es nicht zulassen, dass seine Person erneut in den Mittelpunkt der Diskussionen rückte. „Cheftrainer, Interimstrainer, Co-Trainer – das ist für mich kein Thema“, sagte von Ahlen. „Mein Bedürfnis ist, längerfristig für diesen Verein zu arbeiten. Und das ist auch das, was der Verein will. Das ist alles, was zählt.“

Das bestätigte auch Sportchef Gerhard Poschner. Der Geschäftsführer ließ sich sogar zu der Aussage hinreißen: „Es spricht nichts dagegen, dass er unser Cheftrainer bleibt. Für diese Saison, fünf oder zehn Jahre.“ Wenig später schob er nach: „Wir vertrauen Markus. Wir wissen, was wir an ihm haben. Es wird keine Panikaktion geben. Markus wird auch morgen und übermorgen und auch in ein paar Wochen unser Trainer sein.“ Dann sagte er aber: „In welcher Funktion, das werden wir dann sehen.“

Lesen Sie hier die Stimmen zum Sieg der Löwen gegen SpVgg Greuther Fürth

Es scheint also doch nicht ganz so sicher, dass von Ahlen auch in fünf oder zehn Jahren noch Cheftrainer der Löwen sein wird.

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