Trainer Kurz lobt Sturm-Juwel Schäffler

Manuel Schäffler hat sich durch seine couragierte Leistung im Pokal gegen Duisburg in die Herzen der AZ-Leser gespielt. Auch Trainer Kurz ist angetan.
von  Abendzeitung
Auf dem Sprung zum Stammspieler: Manuel Schäffler.
Auf dem Sprung zum Stammspieler: Manuel Schäffler. © Rauchensteiner/Augenklick

Manuel Schäffler hat sich durch seine couragierte Leistung im Pokal gegen Duisburg in die Herzen der AZ-Leser gespielt. Auch Trainer Kurz ist angetan.

MÜNCHEN1860-Vereinssprecher Jörg Krause gibt sich momentan als konsequenter Manndecker – für Talent Manuel Schäffler. „Der hat erst einmal gespielt, lasst mir den Jungen in Ruhe“, blockt Krause alle Interviewfragen für den Stürmer ab.

Schäffler, der aus Moorenweis im Landkreis Fürstenfeldbruck stammt, ist die neue Löwen-Hoffnung: Nach seinem couragierten Auftritt beim Pokal-Krimi am Dienstag gegen Duisburg (5:4 n.E.) – gilt er für die AZ-Leser sogar schon als Stürmer Nummer 1 bei 1860 (siehe unten).

Und auch Trainer Marco Kurz lobte das Talent gestern: „Manuel hat einen guten Sprung gemacht. Er ist ein Spieler, der immer noch Schwankungen unterliegt, der aber begriffen hat, worum es geht. Manuel hat im Pokal ein ordentliches Spiel abgeliefert."

Nicht so gut zu sprechen ist Kurz dagegen auf seine anderen Stürmer – einschließlich Benny Lauth. „Kucukovic muss erstmal wieder eine Weile konstant trainieren, di Salvo hat ein Formtief und Lauth ist nach dem Schlag im Pokal noch nicht bei 100 Prozent.“ Folgt für Schäffler also gegen Ingolstadt schon die nächste Chance?

og./rf

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