Strobl soll bleiben, Falahen neuer Test-Torjäger

Der Regionalliga-Kader des TSV 1860 nimmt trotz aller Ungewissheit an der Grünwalder Straße langsam aber sicher Formen an. Torhüter Alexander Strobl soll bleiben, Trainer Daniel Bierofka testet einen neuen Stürmer.
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Steht derzeit beim TSV 1860 als Test-Torhüter auf dem Trainingsplatz: Alexander Strobl (r.) vom TSV Buchbach.
ME Steht derzeit beim TSV 1860 als Test-Torhüter auf dem Trainingsplatz: Alexander Strobl (r.) vom TSV Buchbach.

München - Der Regionalliga-Kader des TSV 1860 nimmt trotz aller Ungewissheit an der Grünwalder Straße langsam aber sicher Formen an. Torhüter Alexander Strobl (25), den Trainer Daniel Bierofka im fünftägigen Trainingslager in Obertraun(Österreich) getestet hatte, soll nach AZ-Informationen bleiben. Das erklärte Bierofka am Dienstag. "Für mich wäre es eine Riesen-Sache. Sechzig ist für mich, und auch bei uns daheim, immer noch eine Riesen-Nummer", sagte der gebürtige Salzburger der AZ schon im Trainingslager, um jetzt auf Nachfrage hinzuzufügen: "Noch ist es nicht ganz fix."

Strobl steht somit kurz vor einer Vertragsunterschrift, und ein weiterer Akteur könnte folgen: Amir Falahen. Der Torjäger vom SC Freiburg weilte gestern im Training. Der 24-Jährige Deutsch-Palästinenser stand bisher drei Mal in der Zweiten Liga auf dem Platz, kam allerdings überwiegend in der Regionalliga Südwest zum Einsatz (71 Spiele, 30 Tore). "Er bleibt jetzt mal bis Donnerstag", erklärte Bierofka auf AZ-Nachfrage, "er hat eine Gastspielgenehmigung und wird entweder gegen Landshut, oder gegen Freising spielen." Die Sechzger treten am Mittwoch bei der SpVgg Landshut und am Donnerstag bei der SE Eintracht Freising (jeweils) um 19 Uhr an.

Stürmer Mathias Fetsch reiht sich dagegen in die Liste jener Spieler, die Sechzig absagten: Der 28-Jährige hatte ursprünglich Interesse an einem Wechsel von Holstein Kiel zu 1860, ging aber letzten Endes zum Halleschen FC. Bierofka: "Ich denke, bei ihm haben wir gegen Halle einfach den Kürzeren gezogen. Natürlich spricht es auch nicht für uns, wenn bei uns die Insolvenz ein Thema ist."

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