Stresstest für 1860 gegen Linzer ASK: Köllner feilt an neuem System

Trainer Köllner zieht ein positives Fazit, Marius Willsch feiert sein Comeback gegen den Linzer ASK. "Freut mich riesig."
Matthias Eicher
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Trainer des TSV 1860: Michael Köllner.
Trainer des TSV 1860: Michael Köllner. © sampics / Stefan Matzke

Windischgarsten - Nach wie vor ungeschlagen fuhr der TSV 1860 nach dem 1:1 gegen den Linzer ASK am Donnerstag wieder zurück in die Giesinger Heimat.

"Das Wort Stresstest trifft es gut. Das war ein sehr intensives Spiel, ähnlich eines Ligaspiels. Das hatten wir uns von dem Test auch versprochen“, meinte Trainer Michael Köllner.

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TSV 1860 studiert ein neues System ein

Größtes Manko beim Remis, bei dem Fynn Lakenmacher traf: Die Anfangsphase, in der 1860 Probleme mit dem Gegner und dem eigenen 3-5-2-System hatte: "Die Spieler haben zunächst mit dem System gefremdelt. Das ist normal. Wie wir danach gespielt haben, das war richtig gut."

Köllner über das Comeback von Marius Willsch: "Dafür, dass er ein halbes Jahr verletzt war, erst seit drei Wochen trainiert und hier ins Mannschaftstraining eingestiegen ist, war es super. Ich hoffe, dass alles hält. Für Marius freut es mich riesig."

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7 Kommentare
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  • ElvisBrajkovic am 08.07.2022 22:03 Uhr / Bewertung:

    Bei der Überschrift "Köllner feilt an neuem System" war ich kurz am Stutzen - denn das würde ja bedeuten, dass es ein altes System gab. Das war die letzten zwei Jahre jedoch beim besten Willen nicht zu erkennen.

  • Benedikt am 08.07.2022 00:43 Uhr / Bewertung:

    Nach vorne geht noch gar nix. Gegen Schwächere müsste es Torszenen geben am laufenden Band.
    Momentan noch wurscht, aber da fehlts noch himmelweit...

  • Exilloewe am 07.07.2022 23:18 Uhr / Bewertung:

    Wir sind in erster Linie wegen völlig unnötiger Unentschieden gescheitert, nicht wegen zuviel Niederlagen.

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