Streit ums Essen: Stoffers weiter bissig

Catering in der Allianz Arena: 1860-Boss sieht den FC Bayern am Zug
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Will nicht zahlen: Manfred Stoffers.
Rauchensteiner/Augenklick Will nicht zahlen: Manfred Stoffers.

Catering in der Allianz Arena: 1860-Boss sieht den FC Bayern am Zug

MÜNCHEN Der Geschäftsführer des TSV 1860 gibt sich im Catering-Streit mit dem FC Bayern weiter kämpferisch. „Wir sehen uns weiter im Recht“, sagte Manfred Stoffers am Rande der Delegiertenversammlung am Samtag zur AZ: „Wir sehen keinen Anlaß davon abzuweichen.“

Der Hintergrund: Der TSV 1860 hat von sich aus die Zahlungen fürs Catering gekürzt, angeblich um 50000 Euro pro Spiel. Der Zweitligist erachtet die Pauschalkosten für das Essen in der Allianz Arena für zu hoch. Deswegen haben die Löwen in dieser Saison bereits 300000 Euro einbehalten. Dagegen klagt nun der FC Bayern.

„Wir haben die Klage auf dem Tisch“, bestätigte Stoffers, „wir haben die Klage erwidert. Jetzt muss der FC Bayern Stellung nehmen.“ Stoffers geht allerdings davon aus, dass es in diesem Jahr nicht mehr zum Prozess kommt. Ohnehin versuchen die Anwälte des Zweitligisten laut Stoffers weiter, einen Gerichtstermin komplett zu vermeiden. „Wir sind immer noch daran interessiert“, erklärte der Geschäftsführer der Löwen, „die Angelegenheit außergerichtlich zu klären.“ Allerdings habe er Zweifel, ob dies noch möglich ist. og.

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