So wollen die Löwen die Heimschwäche bezwingen

Der TSV 1860 will seine katastrophale Heimbilanz gegen den FSV Frankfurt (am Sonntag, 13.30 Uhr) aufpolieren. Schindler: "Wir müssen so reingehen, als wäre das das absolute Finale."  
von  LV
Mit Schnurrbart soll das Punktekonto aufgebessert werden: Löwen-Kapitän Chris Schindler und Keeper Stefan Ortega.
Mit Schnurrbart soll das Punktekonto aufgebessert werden: Löwen-Kapitän Chris Schindler und Keeper Stefan Ortega. © Matthias Eicher

Der TSV 1860 will seine katastrophale Heimbilanz gegen den FSV Frankfurt (am Sonntag, 13.30 Uhr) aufpolieren. Schindler: "Wir müssen so reingehen, als wäre das das absolute Finale."

 

München - Der TSV 1860 hat durch den 4:1-Sieg in Berlin seine Tabellensituation ein wenig verbessern können. Mittlerweile ist das Team immerhin auf Platz 12, doch wenn man sich die Heimtabelle anschaut, stehen die Löwen dort weiter auf einem Abstiegsplatz - Platz 17.
 

Ein Zustand, mit dem sich die Spieler nicht zufrieden geben sollten.

"Wir wissen, wie wir unsere Spiele beschritten haben. Wir wissen, dass wir voll fokussiert ins Training gehen. Wir werden darauf hinarbeiten", versprach Torhüter Stefan Ortega.

Auch Christopher Schindler will den FSV Frankfurt nicht unbedingt auf die leichte Schulter nehmen. "Wir müssen so reingehen, als wäre das das absolute Finale", sagte der Kapitän der Löwen am Dienstag.

Der Kapitän mahnte: "Jedes Spiel ist sehr eng, die zweite Liga ist sehr ausgeglichen. Eine Standardsituation kann eine Mannschaft immer wieder zurück ins Spiel bringen."

Die Löwen haben noch knapp eine Woche um sich auf das Spiel vorzubereiten. Auch dieses Mal wird es wieder zwei geheime Trainingseinheiten davor geben.

 

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