Schon im Urlaub? Von wegen! Nürnberg in Top-Form

Der 1. FC Nürnberg beweist Moral und beeindruckt vor dem Spiel gegen den TSV 1860. Greuther Fürth steckt dagegen wieder mitten unten drin.
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Der 1. FC Nürnberg trifft am 33. Spieltag auf den TSV 1860.
dpa Der 1. FC Nürnberg trifft am 33. Spieltag auf den TSV 1860.

Nürnberg - Nein, diese Clubberer sind noch nicht im Urlaub. Von wegen! Für den FCN mag es in dieser Saison zwar um nicht mehr viel Sportliches gehen, Spiele herschenken tun die Mannen von René Weiler aber keinesfalls. Gegen Braunschweig, das mit einem Dreier im Frankenland mit dem SV Darmstadt 98 in Punkten hätte gleichziehen können, siegte Nürnberg mit 3:1. Der TSV 1860, nächster Gegner der Nürnberger am Sonntag in der Allianz Arena, müssen sich also warm anziehen. Der Club wird den abstiegsbedrohten Löwen also wohl kaum das Feld freiwillig überlassen.

Die Tore für den gescheiterten Aufstiegsaspiranten erzielten der Braunschweiger Reichel per Eigentor sowie die Nürnberger Burgstaller und Blum. Berggreen konnte nur noch den Ehrentreffer für die Eintracht erzielen. Einziger Wermutstropfen für die nun mit 42 Punkten auf Rang acht liegenden Nürnberger: Die fünfte Gelbe Karte für Guido Burgstaller, der nun gegen 1860 fehlen wird. Eine besondere Geschichte, weil die Löwen im Winter kurzzeitig an der Verpflichtung des Angreifers interessiert waren.

Die SpVgg Greuther Fürth dagegen muss mehr denn je um den Klassenerhalt bangen. Gegen Heidenheim leistete sich die Mannschaft von Mike Büskens einen rabenschwarzen Tag und verlor sang- und klanglos mit 0:3. Göhlert, Heise und Schnatterer bescherten dem Aufsteiger den Klassenerhalt, während Fürth nicht nur die drei Punkte verlor, sondern auch noch Robert Zulj nach einer Notbremse mit Roter Karte.

Nach den Siegen von Aue, Aalen, St. Pauli und 1860 ist Fürth mit 34 Punkten nun als 14. punktgleich mit Pauli und Aue sowie nur einen Punkt hinter den Löwen. Selbst der FSV Frankfurt mit 36 Punkten kann sich nicht mehr sicher fühlen und muss noch immer um den Klassenerhalt bangen.

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