Schneider: Raus aus der Klinik, rein in den Flieger
Mittwoch: Schwächeanfall, Freitag: raus aus der Klinik, Sonntag: mit 1860 nach Bochum - Löwen-Präsident Schneider lässt sich nicht bremsen
München - Am späten Freitagnachmittag wurde 1860-Präsident Dieter Schneider nach zwei Tagen im Klinikum Bogenhausen wieder entlassen. Am Mittwoch hatte er einen Schwächeanfall erlitten, in der Folge hatte er allerlei Untersuchungen über sich ergehen lassen müssen.
Doch der Vorfall hinderte den Präsidenten der Löwen nicht daran, am Sonntag in einen Flieger nach Düsseldorf und von dort ins Taxi nach Bochum zu steigen, wo 1860 gegen den VfL spielt.
"Eigentlich musste ich nicht lange überlegen. Ich habe ja das Spiel am Mttwoch schon verpasst. Und man darf die Sache auch nicht überbewerten. Ich hatte eben diesen kleinen Schwächeanfall, das war nun mal so", sagte Schneider. "Ich werde den Leuten aber sagen, dass sie sich keine Sorgen um mich machen müssen. Mir geht's gut."
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