Schneider: Hoffe, Ferngebliebene beißen sich in den Hintern

Die Zuschauerzahlen bei den Löwen schwanken hin und her: Präsident Schneider hofft, dass sich die zuletzt nicht erschienenen Fans ärgern und dass sich die Mannschaft konstant im vorderen Tabellenbereich festsetzt  
mpl |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Löwen-Präsident Dieter Schneider mit Stürmer Benny Lauth
Rauchensteiner/AK Löwen-Präsident Dieter Schneider mit Stürmer Benny Lauth

Die Zuschauerzahlen bei den Löwen schwanken hin und her: Präsident Schneider hofft, dass sich die zuletzt nicht erschienenen Fans ärgern und dass sich die Mannschaft konstant im vorderen Tabellenbereich festsetzt

München - Ein bisschen merkwürdig lesen sich die Zuschauerzahlen der Löwen in dieser Saison ja schon: 45.300 gegen Regensburg, 22.600 gegen Duisburg, 31.600 gegen Braunschweig und nun 19.100 gegen Sandhausen. Der Schnitt ist natürlich nach wie vor ein guter, doch die Schwankungen gefallen den Löwen nicht. 

"Es hätten ruhig ein paar mehr sein können", sagte dann auch Präsident Dieter Schneider zur Kulisse beim 4:0 gegen Sandhausen. Und er ergänzte: "Ich hoffe, dass sich die 10.000, die nicht gekommen sind, in den Hintern beißen." 

Schneider hofft nun, dass die Löwen so viel Konstanz an den Tag legen, dass dieses Auf und Ab bei den Zuschauerzahlen bald aufhört. "Wir müssen zeigen, dass wir uns kontinuierlich vorne festsetzen können", sagte er. 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.