Schneider: "Hoeneß hat nicht unrecht"

1860-Präsident Dieter Schneider bezieht Stellung zum Streit zwischen Uli Hoeneß und OB Christian Ude.
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Löwen-Präsident Dieter Schneider
az Löwen-Präsident Dieter Schneider

München -  Begeistert wirkt Dieter Schneider nicht, als die AZ ihn um Aufklärung bittet im Streit über den gescheiterten Rettungspakt für 1860. Dass OB Christian Ude und Bayern-Präsident Uli Hoeneß sich wegen der Löwen-Rettung streiten und gegenseitig der Lüge bezichtigen, hat der Klubchef des TSV 1860 nicht gewollt. „Es steht uns nicht zu, Verhandlungspartner zu kritisieren – egal, wie sie sich entschieden haben und warum sie das getan haben”, sagt der Löwen-Präsident diplomatisch.

Er empfinde es als „Erfolg, dass wir von der Politik wieder empfangen wurden und den Dialog wieder aufbauen konnten”. Man merkt, Schneider, der weiter auf die Rettung hofft, will es sich mit keiner Seite verscherzen. Doch dann ringt er sich doch zu einer Aussage durch: „Wenn Sie mich konkret nach dem Ablauf der Verhandlungen fragen, kann ich nur sagen: Hoeneß hat nicht unrecht.”

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