Schmidt: "Zwei Teams mit offenem Visier"
Der TSV 1860 trifft am Montag auf den 1. FC Kaiserslautern. Warum Trainer Alexander Schmidt ein Duell auf Augenhöhe erwartet. Und Probleme bei Lautern ausmacht.
München Sechs Spieler hat der 1. FC Kaiserslautern in der Winterpause verpflichtet. Der TSV 1860 drei. Wenn es am Montag zwischen den beiden Mannschaften im Kampf um Platz drei um Punkte geht, erwartet Löwen-Trainer Alexander Schmidt ein Duell zweier ausgeglichener Teams: "Na klar hat Lautern Qualität. Egal ob Baumjohann, Idrissou oder ein Bunjaku. Die haben eine gute Mannschaft. Aber wir haben auch eine gute Mannschaft. Beide Teams spielen aus meiner Sicht mit einem offenenen Visier."
Angesichts der vielen Neuzugänge sieht Schmidt auf Lauterns Trainer Franco Foda aber auch Probleme zukommen: "Sechs Neuzugänge, die muss man erstmal integrieren. Man kann im Fußball nicht Siege planen, in dem man viele Leute holt."
Derweil hofft Schmidt, dass mit einem Sieg am Montag eine positive Grundstimmung im Umfeld der Löwen entsteht: "Wenn wir das erste Spiel gewinnen, dann puscht das. Es wäre für uns wichtig, wenn die Leute positiv sind. Ich hoffe auf die Unterstützung der Zuschauer."