Schmidt: Mehr Risiko geht nicht

 Wieder war's nix mit einem Sieg für die Löwen gegen den VfL Bochum. Die Stimmen der Spieler des TSV 1860.
Markus Merz |
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Gabor Kiraly (links) in Aktion.
firo / Augenklick Gabor Kiraly (links) in Aktion.

Wieder war's nix mit einem Sieg für die Löwen gegen den VfL Bochum. Die Stimmen der Spieler des TSV 1860.

München Lesen Sie hier, was die Löwen-Spieler nach der 0:1-Niederlage gegen den VfL Bochum von sich gaben: 

Löwen-Kapitän Benny Lauth: "Wir müssen die Tore machen, waren ein Mann mehr. Die erste Halbzeit war nicht gut, wir haben zu wenig aufs Tor gespielt. In der zweiten Halbzeit hatten wir dann mehr Torschüsse und mehr Flanken, aber kein Glück. Am Ende ist es natürlich bitter."

Trainer Alexander Schmidt: "In der Anfangsphase waren wir nicht präsent. Die erste Halbzeit war nicht gut, da kann man nicht zufrieden sein. Die Schiedsrichterentscheidung habe ich nicht im Original gesehen, aber das hilft jetzt auch nicht. In der zweiten Halbzeit haben wir den vielen Ballbesitz nicht genutzt. Wenn man die Tore nicht macht, steht man halt am Ende mit leeren Händen da. Wir haben es nicht geschafft, den letzten Ball über die Linie zu bekommen. Dementsprechend sind wir enttäuscht. Im Endeffekt muss man die Tore machen. Wenn man es nicht schafft, mit dieser offensiven Ausrichtung nicht schafft ein Tor zu schießen, (ist das unverständlich). Mehr Risiko geht nicht. Es tut mir Leid für die Fans, dass wir das Tor nicht schaffen."

Dominik Stahl: "Wir sind in der zweiten Halbzeit permanent angelaufen. Die Schiedsrichterentscheidungen sollen keine Ausrede sein. Wir hatten genügend Möglichkeiten." Aufstieg abgehakt? "Diese Frage kann ich langsam nicht mehr hören. Dazu sage ich nichts."

Gabor Kirlay: "Über das Tor braucht man nicht zu diskutieren. Das war Hand. Ich stand einen Meter enfernt und habe es genau gesehen. Ich habe alles versucht, leider ist der Schiedsrichter bei seiner Entscheidung geblieben. Er hat in der Halbzeit gesagt, dass er schlechte Sicht hatte. So ein Tor sollte ein Spiel nicht entscheiden. Nach der roten Karte müssen wir uns mehr engagieren und aggressiver spielen."

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