Schmidt: "Können nicht immer nur auf die anderen hoffen"

Die Siege von Kaiserslautern und Köln haben den Löwen im Kampf um den Relegationsplatz überhaupt nicht geschmeckt. Doch 1860-Trainer Schmidt gibt sich kämpferisch.
Dominik Hechler |
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Alexander Schmidt (links).
sampics Alexander Schmidt (links).

München Nach den Erfolgen des 1. FC Kaiserslautern und des 1. FC Köln beträgt der Rückstand der Löwen auf den Relegationsplatz wieder sechs Punkte. Mit einem Sieg gegen die Hertha und gleichzeitigen Niederlagen von Lautern und Köln hätte der TSV 1860 bis auf einen Punkt an den dritten Tabellenplatz herankommen können.

Doch daraus wurde nichts. "Wir dürfen aber auch nicht immer nur auf die anderen hoffen", sagt Löwen-Trainer Alexander Schmidt. "Wir müssen auf uns schauen. Und wir werden bis zum Schluss alles geben. " Dabei gefällt Schmidt, dass Köln und Kaiserslautern im Endspurt der Saison noch gegeneinander spielen ("Dann nehmen sie sich gegenseitig die Punkte weg") und die Löwen noch fast gegen das komplette erste Tabellendrittel antreten müssen - inklusive Cottbus, Frankfurt und eben Köln. "Ich finde das gut, dass wir zum Beispiel noch gegen Köln ran müssen", erklärt Schmidt, der aber auch weiß, dass ein Sieg in der Domstadt fast schon Pflicht ist.

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