Schmidt: "Irgendwo endet der Einfluss"

Alexander Schmidt hat mittlerweile sechs Zweitliga-Spiele als Löwen-Trainer hinter sich. Weil nur ein Sieg dabei raussprang, äußert sich der Coach nachdenklich.
Markus Merz |
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Alexander Schmidt (links).
sampics Alexander Schmidt (links).

München Sechs Spiele und nur ein Sieg. Dazu das Pokalaus gegen den VfL Bochum. Die Bilanz von Alexander Schmidt als Trainer des TSV 1860 liest sich alles anderes als positiv. Im "kicker" äußert sich der 44-Jährige deshalb nachdenklich: "Traurig stimmt mich, dass ich Team und Umfeld nicht den kurzfristigen Erfolg geben kann." Seine Arbeit in den ersten Wochen und Monaten sieht er auch von äußeren Einflüssen beeinträchtigt: "Ich musste schließlich in drei Spielen ohne den gesperrten Benny Lauth auskommen. Und wenn ich das Spiel gegen Lautern nehme: Irgendwo endet dann auch der Einfluss. Wenn der Ball um ein paar Millimeter nicht reingeht, ist man als Trainer machtlos."

Befürchtungen, dass demnächst der Investor Hasan Ismaik mal wieder versuchen könnte, Einfluss auf seine Arbeit zu nehmen, hat Schmidt: "Ich befürchte nichts" Auch nicht das Ende seines Daseins als Profitrainer der Löwen: "Ich habe einen Vertrag bis 2015, bis zum Sommer bin ich bei den Profis. Ich mache mir nicht ständig Gedanken über meine Zukunft."

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