Schmidt hofft auf eine Trotzreaktion

Man mag es ja kaum glauben, aber neben all den Querelen im Umfeld wird bei den Löwen auch noch Fußball gespielt. Am Sonntag tritt der TSV 1860 beim 1. FC Köln an (13.30 Uhr).
Dominik Hechler |
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Löwen-Trainer Alexander Schmidt (Mitte) und sein Team werden vor den Heimspielen nun immer im "The Rilano" absteigen.
sampics Löwen-Trainer Alexander Schmidt (Mitte) und sein Team werden vor den Heimspielen nun immer im "The Rilano" absteigen.

München Alexander Schmidt gibt für das schwere Auswärtsspiel der Löwen am Sonntag beim 1. FC Köln (13.30 Uhr) klar die Richtung vor. "Wir wollen in Köln nach den zwei schlechten Spielen in St. Pauli und gegen Frankfurt wieder in die Erfolgsspur zurückfinden", sagt der Löwen-Trainer. "Ich hoffe auf eine Trotzreaktion der Mannschaft, dass sie vor allem die erste Halbzeit des Frankfurt-Spiels wiedergutmachen will."

Dass die Löwen als Außenseiter in die Domstadt reisen, gefällt Schmidt. "Das ist jetzt eine ähnliche Situation wie vor dem Braunschschweig-Spiel vor einigen Wochen. Da hat uns auch niemand etwas zugetraut. Und so ist es jetzt wieder. Das finde ich gut." In Braunschweig gewannen die Löwen damals überrschend mit 2:1. Und er fügt noch an: "Wenn wir zu unserem Spiel, unserer Kompaktheit zurückfinden, brauchen wir uns vor keinem Gegner verstecken."

In Köln stehen Schmidt alle Spieler zur Verfügung. "Es wird in der Startelf aber einige Veränderungen geben", kündigte der Trainer schon an. Im Training durfte unter der Woche unter anderem Arne Feick links verteidigen, Malik Fathi rückte dafür ins defensive Mittelfeld. Auch Rob Friend fand sich im B-Team wieder - für ihn wirbelte Daniel Halfar als eine Art hängende Spitze hinter Kapitän Benny Lauth

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