Schmidt: "Ein Sieg wäre drin gewesen"

Mit dem 0:0 gegen Hertha BSC Berlin klettern die Löwen vom 7. auf den 6. Platz. Was der Punkt wert ist, werden aber erst die Spiele von Kaiserslautern und Köln zeigen.    
Markus Merz |
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Trainer Alexander Schmidt.
firo Trainer Alexander Schmidt.

Mit dem 0:0 gegen Hertha BSC Berlin klettern die Löwen vom 7. auf den 6. Platz. Was der Punkt wert ist, werden aber erst die Spiele von Kaiserslautern und Köln zeigen.

München Der 1. FC Kaiserslautern (am Sonntag gegen den FC Ingolstadt) und der 1. FC Köln (am Montag bei Dynamo Dresden) spielen erst noch. Es bleibt also abzuwarten, was der Punkt gegen Hertha BSC Berlin für den TSV 1860 wirklich wert ist.

Löwen-Trainer Alexander Schmidt sprach nach dem 0:0 von einem "verdienten Unentschieden. Dafür muss ich der Mannschaft ein Kompliment aussprechen."  Allerdings hatte Schmidt auch gesehen, dass sein Team erst in der zweiten Hälfte das bessere Team war: "In der ersten Halbzeit war Berlin besser. In der zweiten Hälfte waren wir dann am Drücker. Ein Sieg wäre drin gewesen."

Beim Gedanke an mögliche drei Punkte gegen den Spitzenreiter fiel Schmidt vor allem die vergebene Riesenchance von Marin Tomasov aus der 59. Minute ein: "Ich war mir sicher, dass er den Ball reinmacht. Vielleicht wollte er es zu genau machen. Im Training macht er von diesen Situationen 8 von 10 rein."

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