Schäfer: „Ich wüsste nicht, was anbrennen soll“

1860 spielt am Dienstagabend im Pokal beim Viertligisten Berliner AK. Vorher richtete Geschäftsführer Robert Schäfer einen Appell an seine Löwen  
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1860-Geschäftsführer Robert Schäfer
Rauchensteiner/AK 1860-Geschäftsführer Robert Schäfer

1860 spielt am Dienstagabend im Pokal beim Viertligisten Berliner AK. Vorher richtete Geschäftsführer Robert Schäfer einen Appell an seine Löwen

München – Die Löwen sind gewarnt. Trainer Reiner Maurer zeigte seiner Mannschaft vor dem Abflug nach Berlin, wo sie am Dienstagabend in der zweiten Pokalrunde gegen den Berliner AK antreten, noch mal Videoszenen vom 4:0-Sieg des Regionalligisten in der ersten Runde gegen Hoffenheim. Nun sagte Maurer, dessen Mannschaft zuletzt nur einen Punkt aus drei Spielen geholt hatte: „Es ist ganz klar unser Ziel und unsere Pflicht, in die dritte Runde einzuziehen.“

Wie wichtig den Löwen das Spiel in der Hauptstadt ist, verdeutlichte am Montag Geschäftsführer Robert Schäfer. Der nämlich erschien bewusst am Trainingsplatz, um den Reportern noch mal in die Blöcke zu diktieren, welche Bedeutung die Pokalaufgabe für 1860 hat. Also sagte er: „Es ist jetzt nicht grundsätzlich alles schlecht. Wir müssen verhindern, dass wir einen negativen Trend kriegen, noch sehe ich den nicht. Wir müssen alle einen Meter mehr laufen, das Orchester muss wieder funktionieren.“

Schäfer weiter: „Die Mannschaft hat die Qualität, um diese Aufgabe ordentlich zu bewältigen. Wir müssen uns nur wieder vom Einsatz her steigern. Dann gewinnen wir auch, weil wir die klar bessere Mannschaft haben. Wenn wir das beherzigen, wüsste ich nicht, was anbrennen soll.“ 

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