Schäfer: "Bacardi fand ich damals cool"

Der 1860-Boss über seinen Braunschweiger Lieblingskicker und den Brust-Slogan des TSV
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Schäfers Jugendidol: Bernd "Bacardi" Buchheister
imago Schäfers Jugendidol: Bernd "Bacardi" Buchheister

MÜNCHEN Es gäbe mehrere Gründe, sich noch an Bernd Buchheister zu erinnern. Der Ex-Profi hatte lange blonde Haare, und ja, er schoss auch recht viele Tore. In 200 Spielen für Eintracht Braunschweig waren es 57, und doch denkt 1860-Geschäftsführer Robert Schäfer aus einem anderen Grund gerne an seine Jugendzeit in Braunschweig und seinen damaligen Lieblingsspieler. „Sein Spitzname war einfach nur Bacardi. Damit war er voll angesagt. Wir fanden ihn einfach cool”, erzählt Schäfer, der am Sonntag im Duell Löwen gegen Löwen seinen eigenen Verein anfeuern wird. „Ich drücke der Eintracht die ganze Saison die Daumen, diesmal geht das natürlich nicht.”

Schäfer wird mit Präsident Dieter Schneider allein auf der Ehrentribüne sitzen müssen; Investor Hasan Ismaik, der mit einem Trip nach Braunschweig geliebäugelt hatte, kommt doch nicht. Wer weiß, vielleicht wäre er ja nach Braunschweig gereist, hätte er den Löwen schon einen Hauptsponsor beschafft. Dennoch muss 1860 nicht mit blanken Trikots auflaufen. Wie zu hören war, tritt der TSV mit seinem Lieblingsslogan an: „Münchens große Liebe”.

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