Sandhausen - der meist unterschätzte Gegner der Liga

Der SV Sandhausen ist der Inbegriff des Außenseiters in Liga zwei. Dabei ist der nächste Gegner des TSV 1860 München gefährlich. Die AZ erklärt, warum.
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Sandhausens Trainer Alois Schwartz
dpa Sandhausens Trainer Alois Schwartz

München - Seit dem 13. April hatte Sandhausen kein Pflichtspiel mehr gewonnen. Der Saisonstart 2014/15 ging mit einem Punkt aus vier Spielen in die Hose. Und im Pokal blamierte man sich bei Arminia Bielefeld mit 1:4.

Nur eine Woche später scheint wieder die Sonne über dem Hardtwaldstadion. Dem 1:0 gegen Greuther Fürth folgte ein weiteres 1:0 am Freitag beim VfR Aalen. Mit sieben Punkten steht der SVS plötzlich wieder im Mittelfeld auf Platz elf - einen Rang und einen Punkt vor dem TSV 1860.

Trainer Alois Schwartz hat seine Mannschaft wieder auf den richtigen Weg geführt. Nachdem es zuvor 20 Gegentore in neun Spielen gehagelt hatte, versiegelte Sandhausen in den letzten beiden Spielen wieder erfolgreich das Tor. Eine Spielweise, die ihnen in der Vorsaison 15 ungeschlagene Spiele in Folge beschert hatte.

Disziplin, defensive Ordnung und Lauffreudigkeit - das sind die Sandhausener Stärken, zu denen Schwartz sein Team wieder zurückgeführt hat. "Meine Spieler wissen nun, dass wir uns belohnen können, wenn wir nur hart genug arbeiten", kommentierte er zufrieden.

Stars im Kader gibt es keine, auch, wenn der Torschütze der beiden Siegtreffer, Andrew Wooten, hervorsticht. Der Neuzugang will am Dienstagabend auch die Löwen ärgern. Doch dafür muss zunächst die Defensive wieder stehen.

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