"Rücktritt? Da frage ich mal meine Frau"

1860-Präsident Dieter Schneider müht sich um Lockerheit vor dem Treffen mit Investor Ismaik - "gibt's was umsonst?"
mpl, fil |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Löwen-Präsident Dieter Schneider
Rauchensteiner/AK Löwen-Präsident Dieter Schneider

1860-Präsident Dieter Schneider müht sich um Lockerheit vor dem Treffen mit Investor Ismaik - kein Gedanke an Rücktritt

München - Dieter Schneider war der Erste. Schon um 16.42 Uhr erschien der Löwen-Präsident am Montagabend an der Grünwalder Straße. Und das, obwohl die erste Aufsichtsratssitzung der 1860-KGaA seit der Neuzusammensetzung im vergangenen Sommer erst um 18 Uhr beginnen sollte. Und Schneider brachte, obwohl zuvor über seinen Rücktritt spekuliert worden war, beste Laune mit. 

"Rücktritt?", sagte der 64-Jährige auf eine entsprechende Frage mit einem gelösten Lächeln. "Da frage ich mal meine Frau. Vielleicht weiß die ja was." Und dann: "Nein, es ist alles in Ordnung. Wir besprechen nur formale Dinge. Ganz normales Tagesgeschäft." 

Schneider gab sich größte Mühe, vor dem Aufeinandertreffen mit Investor Ismaik entspannt aufzutreten. Also fragte er, umzingelt von rund zehn Reportern und mehreren Fotografen: "Habe ich was verpasst? Gibt's was umsonst?"

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.