Rückkehr der Fans: DFB soll sich am Dienstag mit Drittligisten beraten

Die 1. und 2. Bundesliga haben sich bereits auf ein gemeinsames Konzept bezüglich einer Fan-Rückkehr in die Stadien geeinigt, nun will sich der DFB wohl auch ein Meinungsbild der Drittligisten einholen.
AZ/dpa |
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Der TSV 1860 wird wohl auch zu Beginn der kommenden Saison auf seine Anhänger verzichten müssen. (Archivbild)
sampics/Augenklick Der TSV 1860 wird wohl auch zu Beginn der kommenden Saison auf seine Anhänger verzichten müssen. (Archivbild)

München - Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Drittligisten wollen am Dienstag über die Rückkehr von Zuschauern zur neuen Saison beraten.

Das berichtet der "Kicker" (Montag) unter Berufung auf ein Schreiben des DFB. Demnach soll in der Videokonferenz eine Meinungsbildung erfolgen, ob in der "3. Liga einheitliche Regelungen zu zentralen Punkten" getroffen werden können. Dabei gehe es um Gästefans, Alkoholausschank und Stehplätze.

Erneuter Streit in der 3. Liga?

Vor einer Woche hatten sich die 36 Bundesligisten auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt. In der 3. Liga könnte sich eine Diskussion anbahnen.

So hatte sich Jens Rauschenbach, Präsident des Halleschen FC, in der vergangenen Woche gegen ein Konzept analog zur DFL ausgesprochen. "Als HFC werden wir dies klar gegenüber dem DFB vertreten, da sich das jeweilige Infektionsgeschehen an den Standorten der 3. Liga stark unterscheidet. Eine einheitliche, zentrale Regelung halten wir daher für den falschen Weg", sagte Rauschenbach dem MDR.

Lesen Sie hier: Vor 20 Jahren - Als der TSV 1860 noch von der Champions League träumte

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