Rodri und Bedia: "Prognose noch immer schwierig"

München - Auch Ende November weiß Markus von Ahlen noch nichts genaueres. "Der Stand ist unverändert", erklärte der Löwen-Coach zu den beiden Dauer-Verletzten.
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Beide Spieler fehlen seit der 0:2-Niederlage in Aalen Anfang Oktober. Dass sie vor der Winterpause noch einmal zurückkehren, ist nahezu ausgeschlossen. Ob sie zum Trainingsstart im Januar wieder dabei sein werden, bleibt offen.
Bedia leidet unter Leistenbeschwerden, Rodri an einer Entzündung im Knöchel. "Die Verletzungen sind schwer greifbar", sagte von Ahlen. "Bei Entzündungen sind Prognosen schwer."