Robert Reisinger: TSV 1860 spielt in fünf Jahren im ausgebauten Grünwalder Stadion zweite Liga

Robert Reisinger glaubt an eine Zukunft des TSV 1860 in der zweiten Liga in einem ausgebauten Grünwalder Stadion - spätestens in fünf Jahren. Außerdem äußert sich der Löwen-Präsident zu den Anschuldigungen von Investor Hasan Ismaik.
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TSV 1860 München, Robert Reisinger
imago/MIS TSV 1860 München, Robert Reisinger

München - Wohin geht es mit dem TSV 1860 unter Neu-Trainer Michael Köllner

In einem Interivew mit der "Passauer Neuen Presse" gibt Löwen-Präsident Robert Reisinger seine Einschätzung über die sportliche Zukunft der Sechzger ab: "Der TSV 1860 München wird in fünf Jahren in einem ausgebauten Grünwalder Stadion in der Zweiten Bundesliga spielen", sagte Reisinger. Sollte es sogar noch weiter gehen und die Bundesliga irgendwann wieder zum Thema werden, "wird der Spielort neu zu bewerten sein".

Reisinger: Ismaik instrumentalisiert Bierofka für seine Zwecke

Desweiteren ist Reisinger der Meinung, dass Löwen-Investor Hasan Ismaik Bierofka für seine persönlichen Zwecke instrumentalisiert. "Ismaik benutzt den Rücktritt Daniel Bierofkas, um auf seinem Rücken eine unfassbare Kampagne zu fahren", sagte Reisinger. Bierofka sei für den Investor lediglich ein "Werkzeug", um einem "befürchteten Machtverlust" entgegenzuwirken. "Ismaiks Feldzug ist strategisch motiviert und hat mit einem befürchteten Machtverlust zu tun", ergänzte Sechzigs Präsident.

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Reisinger und Ismaik sind zum Benefizabend des NLZ eingeladen

Vereinslegende Bierofka hatte vergangene Woche aufgrund von Differenzen mit Teilen der Vereinsführung und der ewigen Querelen zwischen Präsidium und Investor, seinen Rücktritt eingereicht. Ismaik gab daraufhin im "BR" der Vereinsführung die Schuld für den Rücktritt des Trainers. Reisinger wies diese Vorwürfe gegenüber der AZ entschieden zurück.

Dass es zu einer Aussprache zwischen den beiden Parteien kommt, ist unwahrscheinlich. Sowohl Reisinger als auch Ismaik sind zum Benefizabend des Nachwuchsleistungszentrums eingeladen. Ob beide auch anwesend sein werden, ist unbekannt.

Lesen Sie auch: Köllner stellt sich vor - So tickt der neue Löwen-Dompteur    

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