Pro1860 unterstützt Meidert nicht

Die Faninitiative Pro1860 hat eine Pressemitteilung verfasst, in der sie sich deutlich davon distanziert, eine Präsidentschaftskandidatur von Erich Meidert zu unterstützen.
Dominik Hechler |
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Erich Meidert.
dpa/Franke Erich Meidert.

Die Faninitiative Pro1860 hat eine Pressemitteilung verfasst, in der sie sich deutlich davon distanziert, eine Präsidentschaftskandidatur von Erich Meidert zu unterstützen.

München Das wollte die Faninitiative Pro1860 so nicht stehen lassen. In den vergangenen Tagen gab es immer wieder Gerüchte, dass Pro1860 eine Präsidentschaftkandidatur von Erich Meidert unterstützen und eine Bestätigung Hep Monatzeders auf der Delegiertenversammlung am 25. April ablehnen würde. Doch das stimmt nicht. Pro1860 dementiert in einer Pressemitteilung vehement dieses Gerücht. Hier die Pressemitteilung im Wortlaut:

" Die Vorstandschaft von PRO1860 reagiert auf einen Bericht des Bayerischen Fernsehens (Blickpunkt Sport, 20. April 2013), in dem berichtet wird, PRO1860 unterstütze eine Präsidentschaftskandidatur des Unternehmers Erich Meidert beim TSV München von 1860 e.V. und werde aus diesem Grund in der Delegiertenversammlung am 25. April eine Bestätigung des amtierenden Präsidenten Hep Monatzeder ablehnen.

Diese Behauptung ist falsch. Zu keinem Zeitpunkt haben Gespräche zwischen Meidert und der Vorstandschaft von PRO1860 über eine Kandidatur stattgefunden. Erich Meidert ist Mitglied bei PRO1860 wie zahlreiche andere Vereinsmitglieder auch - unter anderem die amtierenden Vizepräsidenten Heinz Schmidt und Christian Holzer. Von der angeblichen Bereitschaft Meiderts als
Präsident zu kandidieren, haben wir aus der Presse erfahren und enthalten uns einer Bewertung des Vorgangs.

PRO1860 hat zu keinem Zeitpunkt dazu aufgerufen, Hep Monatzeder zu bestätigen oder nicht zu bestätigen und wird das auch nicht tun. Diese Entscheidung liegt alleine in der persönlichen Verantwortung der Delegierten des TSV München von 1860 e.V. Delegierte, die über die PRO1860-Liste an ihr Mandat kamen, unterliegen keinem "Fraktionszwang" bei der Abstimmung zur Bestätigung des Präsidenten."

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