Poschner: "Uns hat keiner den Sieg geschenkt"

1860-Sportchef Gerhard Poschner spricht vor dem Abstiegs-Endspiel der Löwen über den annullierten Treffer des 1. FC Nürnberg am vergangenen Spieltag und das allesentscheidende Spiel beim KSC.
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Glaubt an die Mannschaft: Löwen-Geschäftsführer Gerhard Poschner.
Rauchensteiner Glaubt an die Mannschaft: Löwen-Geschäftsführer Gerhard Poschner.

München - Der Sieg war überlebenswichtig. Nach dem 2:1 gegen den Club stehen die Löwen auf Rang 15 der Zweitliga-Tabelle, haben den Klassenerhalt wieder in der eigenen Hand. Die Löwen denken allerdings immer noch an den zu Unrecht aberkannten Treffer zum 2:2, der Sechzig im Abstiegskampf weit zurückgeworfen hätte.

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"Es ärgert mich, dass die ganze Welt über das zurückgenommene Tor redet, aber keiner über den Elfer fünf Minuten zuvor. Das wäre wahrscheinlich das 3:1 gewesen. Uns hat keiner den Sieg geschenkt", sagte Gerhard Poschner zum kicker.

Den Sportchef wurm in diesem Kontext, dass die Löwen ganz gewiss nicht immer von solchen Situationen profitiert hätten: "Man muss ja einfach sehen, dass es über eine Saison immer wieder Entscheidungen gibt, mit denen alle Teams leben müssen. In der Summe gab es mit Sicherheit mehr Entscheidungen gegen uns als für uns, aber wir haben uns nie beschwert."

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Das anstehende Auswärtsspiel am 34. Spieltag beim Liga-Dritten aus Karlsruhe bezeichnet Poschner als "Überlebenskampf, gab sich aber optimistisch: "Ich glaube an diese Mannschaft. Nicht ohne Grund hat sie jetzt zweimal in Folge gewonnen. Sie hat Charakter, das wird sie in Karlsruhe zeigen."

 

 

 

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