Oliver Kreuzer: Das denkt er über die Löwen
München - Große Persönlichkeiten neigen gerne dazu, über sich in der dritten Person zu sprechen. So verwendete der römische Kaiser Julius Caesar die dritte Person, um über seine Eroberungen in Gallien zu berichten. Oliver Kreuzer muss in München seine Tauglichkeit als großer Feldheer erst noch beweisen, doch die hohe Kunst des Illeismus, also das sprechen in der dritten Person, beherrscht der neue Sportdirektor des TSV 1860 schonmal. Das beweist Kreuzer in einem offiziellen Vorstellungsvideo. Dort wird auch die brisante Frage geklärt, was besagter Oliver Kreuzer nach einem Sieg so macht.
Hier gibt's das Video und die Antworten von Oliver Kreuzer:
Oliver Kreuzer ist privat
Privat bin ich ein sehr ruhiger, ein sehr ausgeglichener Typ, der großen Wert legt aufs Familienleben.
Oliver Kreuzer ohne Fußball
Wenn ich nicht im Profifußball arbeiten würde, würde ich vermutlich bei einer Bank arbeiten, weil ich eine Bankkaufmannslehre absolviert habe.
Oliver Kreuzer über die Löwen
Mit den Löwen verbinde ich Tradition, Fankultur, einen großen Verein und auch ein Stück weit erste Bundesliga.
Oliver Kreuzer entscheidet
Oliver Kreuzer trifft Entscheidungen im Team. Das ist glaube ich heute ganz wichtig, dass man nicht immer alles alleine entscheidet, sondern sich gute Leute ins Team holt und sich auch deren Meinung anhört. Das heißt es werden Entscheidungen immer im Team getroffen.
Oliver Kreuzer nach einem Sieg
Oliver Kreuzer ist nach einem Sieg sehr glücklich, sehr entspannt und freut sich nach einem Sieg immer auf ein Glas Rotwein.
Oliver Kreuzer wenn er verliert
Oliver Kreuzer ist nach einer Niederlage enttäuscht. Es kommt immer drauf an, wie die Niederlage ausgefallen ist, manchmal kann man auch sehr enttäuscht sein – ein, zwei Tage lang. Spätestens aber wenn die Woche beginnt, wird der Fokus aufs nächste Spiel gelegt.
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