Okotie: "Interesse anderer Vereine freut mich"

Rubin Okotie fehlt dem TSV 1860 noch immer verletzt. Dennoch gibt es weiter Gerüchte über einen Vereinswechsel im Sommer.
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Rubin Okotie und die Löwen - wie lange bleibt diese Verbindung noch bestehen?
sampics Rubin Okotie und die Löwen - wie lange bleibt diese Verbindung noch bestehen?

München - Seit einem Monat fehlt der Österreicher. Seit einem Monat arbeitet er an seinem Comeback. Seit einem Monat hoffen die Löwen-Fans auf eine baldige Rückkehr des 13-Tore-Stürmers. Auch an ihm hängen die Hoffnungen auf den Klassenerhalt. Würde er schon im Heimspiel gegen den VfL Bochum in einer Woche in den Kader zurückkehren - ausgerechnet gegen den Verein, gegen den er sich im Hinspiel die fatale Knieverletzung zugezogen hatte, die ihn auch jetzt wieder außer Gefecht setzt - würde sich für Okotie ein Kreis schließen. Und für den TSV die Chance auf eine Rettung wieder vergrößern.

Mit seinen Toren soll er die Sechzger vor dem Sturz in Liga drei bewahren. Mit seinen Toren hat er sich aber schon längst in die Notizbücher diverser Erstligisten gespielt. Einer davon ist Werder Bremen, der nach dem Abgang von Davie Selke nach Leipzig auf der Suche nach einem Ersatz ist. Im Interview mit "spox.com" deckte der Österreicher nun auf: "Mit 17 Jahren war ich mal in Bremen. Da wollte mich Werder holen." Geklappt hat es damals nicht. Doch das Interesse der Werderaner ehrt den 27-Jährigen. "Es freut mich, wenn ich das Interesse anderer Vereine auf mich ziehe."

Nanu? Steht dem TSV 1860 also der Abgang Okoties im Sommer bevor? Okotie beschwichtigte: "Ich bin froh, Spieler bei 1860 zu sein. Wir haben uns im Trainingslager in Marbella über eine Vertragsverlängerung unterhalten. Diese Gespräche waren positiv und werden weiter fortgeführt." Heißt: Die weiß-blaue Verbindung zwischen Okotie und dem TSV hat noch immer gute Chancen über den Sommer hinaus Bestand zu haben.

Aber Achtung: Auch Davie Selke hatte erst in diesem Winter seinen Vertrag bei Werder Bremen verlängert und diesen Schritt eine "Herzensangelegenheit" genannt. Wie viel davon übrig ist, sieht man nun an seinem Wechsel im Sommer zu RB Leipzig.

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