Nach Randale: Rejek will "zum Wohle des Vereins handeln"

Die 1860-Verantwortlichen besprechen in einer Sitzung die Vorfälle von Ingolstadt. Geschäftsführer Rejek: „Wir werden alle Informationen sammeln.“
von  mwe
Markus Rejek (l.), hier mit Noor Basha, äußerte sich zu den Vorfällen in Ingolstadt.
Markus Rejek (l.), hier mit Noor Basha, äußerte sich zu den Vorfällen in Ingolstadt. © sampics / Stefan Matzke

Die 1860-Verantwortlichen besprechen in einer Sitzung die Vorfälle von Ingolstadt. Geschäftsführer Rejek: „Wir werden alle Informationen sammeln.“

München – Um Punkt zehn Uhr setzten sie sich zusammen. Bis um etwa 12.15 Uhr dauerte dann die Sitzung, in der die Vorfälle vom Freitagabend in Ingolstadt aufgearbeitet werden sollten. Mit dabei: Präsident Gerhard Mayrhofer und Vize Peter Helfer, Investoren-Vertreter Noor Basha, Geschäftsführer Markus Rejek sowie die Fanbeauftragten Jutta Schnell und Axel Dubelowski.

Um etwa 13.30 Uhr verließ dann Markus Rejek die Geschäftsstelle. Der Geschäftsführer der Löwen meinte nur: „Wir werden die Geschehnisse intern aufarbeiten und werden das professionell verhalten. Eins kann ich sagen: Wir werden zum Wohle des Vereins handeln.“

Lesen Sie hier: Die Fan-Reaktionen nach den Ausschreitungen

Heute werden die Löwen im Laufe des Tages vom DFB aufgefordert werden, eine schriftliche Stellungnahme zu verfassen. Rejek: „Wir werden mit allen Seiten sprechen, alle Informationen sammeln und sind in Kommunikation.“

Von Seiten des Präsidiums wollte sich bis dahin keiner äußern.

 

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