Möhlmann: "Können in drei Wochen wieder zwölf Punkte sein"

Der TSV 1860 hat mit sieben Punken aus drei Spielen zuletzt Boden gutgemacht im Kampf um den Klassenerhalt. Trainer Benno Möhlmann warnt davor, dass der Rückstand von drei Punkten auf einen direkten Nichtabstiegsplatz auch wieder anwachsen kann: "Wir müssen weiter hart arbeiten"
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„Ich weiß, dass es möglich ist“: Löwen-Coach Möhlmann ist überzeugt, dass er 1860 in der 2. Liga halten kann.
Rauchensteiner/Augenklick „Ich weiß, dass es möglich ist“: Löwen-Coach Möhlmann ist überzeugt, dass er 1860 in der 2. Liga halten kann.

München - Zwei Spiele nach der Winterpause hatten die Löwen schon satte neun Punkte Rückstand auf Fortuna Düsseldorf. Während die Elf von Trainer Benno Möhlmann ihre ersten beiden Partien gegen Nürnberg und in Berlin verlor, siegten die Fortunen beim SC Freiburg. Hätte der 1860-Konkurrent keine bittere 0:1-Heimpleite gegen Heidenheim hinnehmen müssen, hätten es sogar schon zwölf Zähler Rückstand sein können.

Klar findet diese Rechnung nur im Konjunktiv statt, dennoch zieht sie Möhlmann heran, um nach zuletzt zwei Siegen in Folge vor dem Heimspiel gegen den SV Sandhausen am Freitag (17.30 Uhr, AZ-Liveticker) auf die Euphorie-Bremse zu treten: "Es können in drei Wochen wieder neun oder zwölf Punkte Rückstand sein. Wir müssen weiter hart arbeiten", fordert der 1860-Coach.

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Weil zuletzt aber alles nach Maß lief für die Löwen, rangiert der Tabellen-16 nur noch drei Zähler hinter den Fortunen. Der Blick auf die Tabelle sei jedoch weiterhin nicht entscheidend, sondern er wolle "sehen, dass wir mit unseren neuen Leuten, unserer Art und Weise, Fußball zu spielen, weiterkommen."

Hoffnung gebe dabei die Leistung beim 0:1 in Kaiserslautern: "Wenn ich sehe, dass wir gegen Kaiserslautern noch gar nicht gut gespielt haben, wenn wir da noch ein bisschen besser werden, sollte das den Jungs Zuversicht geben, dass sie die nächsten Aufgaben optimistisch angehen können - nicht der Blick auf die Tabelle."

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