Meister-Löwe Heiß: Wo sind die Alternativen?

Der ehemalige Löwen-Spieler und Ex-Aufsichtsrat Fredi Heiß macht sich Gedanken über Hep Monatzeder als neuen Präsidenten.
Markus Merz |
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Fredi Heiß (links) mit OB Christian Ude.
sampics/Augenklick Fredi Heiß (links) mit OB Christian Ude.

München 1966 hat Fredi Heiß mit dem TSV 1860 die deutsche Meisterschaft gewonnen. Später war der 72-Jährige auch Mitglied im Aufsichtsrat der Löwen. Von dieser Zeit kennt Heiß auch Hep Monatzeder, den designierten Nachfolger von Präsident Dieter Schneider.  Mit der AZ hat Fredi Heiß über die Personalie Monatzeder gesprochen: 

Ist Monatzeder der Richtige? „Hep ist auf jeden Fall schon lange dabei. Das ist unbestritten. Er ist einer derjenigen, die viel miterlebt haben. Er könnte schon in der Lage sein, die Sache weiterzuführen. Er hat viel Erfahrung im Gesamtverein.“

Gegenwind für Monatzeder? "Viele könnten gegen ihn sein, weil er Politiker ist. Bei Sechzig war man in der Vergangenheit ja nicht immer glücklich mit Politikern. Da braucht man nicht drüber reden.Er wird wahrnehmen müssen, dass die Fans mitgenommen werden müssen.“

Wie geht's weiter mit den Löwen? "Der Verein braucht Hilfe. Ich muss ehrlich sagen: Man hat überhaupt niemanden, der Präsident werden will. Wo sind denn die Alternativen? Er muss die Leute überzeugen, dass er dem Verein weiterhilft.“

 

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