Mayrhofer über seine Freundschaft zu Basha

Auf Facebook erläutert 1860-Präsident Gerhard Mayrhofer, wie sehr ihm auch privat Noor Basha, der Stellvertreter von Investor Hasan Ismaik, ans Herz gewachsen ist. "Und Freunde streiten sich bekanntlich nicht vor Gericht", so Mayrhofer.
von  fil
Gerhard Mayrhofer (l) und Noor Basha.
Gerhard Mayrhofer (l) und Noor Basha. © Rauchensteiner / Augenklick

München - Gerhard Mayrhofer wünscht sich natürlich drei Punkte von seinen Löwen im Spiel gegen Fürth. Nicht nur, weil die Löwen dann sportlich aus dem Gröbsten raus wären. "Wenn wir heute Abend noch 3 Punkte holen dann beginnt die neue Woche so erfolgreich für unseren Verein wie die letzte aufgehört hat", schrieb der 1860-Präsident auf Facebook.

Die vergangene Woche sei nämlich "eine sehr wichtige für unseren Verein" gewesen, gemeinsam mit Investor Hasan Ismaik hätte man "einen weiteren Meilenstein für eine partnerschaftliche Zukunft gelegt und die DFL Anforderungen in Sachen Nachlizenzierung erfüllt".

Dafür bedankte sich der Präsident sehr herzlich beim Investor und seinem Stellvertreter Noor Basha. Zu dem, führt Mayrhofer weiter aus,  verbinde ihn "nicht nur die gemeinsame Arbeit für den TSV 1860 München, inzwischen ist daraus auch eine Freundschaft geworden und Freunde streiten sich bekanntlich nicht vor Gericht."

Am Sonntag war bekannt geworden, dass Basha und die Löwen den für Montag angesetzten Gütetermin beim Arbeitsgericht abgesagt haben und sich die beiden Parteien außergerichtlich geeinigt hätten.

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