Maurer: "Wir haben besonderen Druck"

Die Löwen setzen ihre Saison nach kurzer Verschnaufpause fort und sehen sich dabei in Ingolstadt unter Druck. Trainer Reiner Maurer warnt vor einem weiteren Abrutschen in der Tabelle
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Löwen-Trainer Reiner Maurer
Rauchensteiner Löwen-Trainer Reiner Maurer

München - Es geht weiter. Nach zwei Wochen Pause wegen der Länderspieltermine treten die zuletzt erfolglosen Löwen beim Schlusslicht FC Ingolstadt an. Fünf der letzten sieben Spiele der Löwen gingen in die Hose, und nun, sagt Trainer Reiner Maurer, "haben wir besonderen Druck. Unsere Ergebnisse waren alles andere als gut." 

Der Allgäuer warnt sogar davor, "dass wir nicht noch weiter abrutschen in der Tabelle". Vielmehr hofft er: "Wir müssen versuchen, unseren Blick wieder auf Platz sechs zu richten." Aktuell sind die Sechzger Achter im Wettbewerb, auf Relegationsplatz drei haben sie aber schon elf Punkte Rückstand. 

Bis zur Winterpause will Maurer seine Löwen wieder auf Kurs bekommen, heißt, die Zahl der Siege soll die der Niederlagen wieder hinter sich lassen. Nach der Partie in Ingolstadt erwarten die Löwen noch Eintracht Frankfurt daheim, dann müssen sie in Aachen ran. Weil jedoch das Fußballjahr nach 17 Spielen noch nicht beendet ist, stehen für 1860 im Dezember schon zwei Rückrundenspiele an: daheim gegen Braunschweig und in Karlsruhe.

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