Maurer: „Nur der Dom und der FC“

Der 1. FC Köln, der kommende Gegner der Löwen, bleibt bislang weit hinter den Erwartungen – und kämpft in München nun um Besserung.
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Der kommende Gegner der Löwen bleibt bislang weit hinter den Erwartungen – und kämpft in München nun um Besserung.

München – Immerhin, die Löwen sind nicht die Einzigen. Es gibt durchaus noch andere Mannschaften, die ihren eigenen Ansprüchen hinterherlaufen. Prominentester Name: Der des kommenden Löwen-Gegners, FC Köln. Nach dem enttäuschenden 0:0 gegen dem MSV Duisburg fragt der „Express“ schon: „Stani, wo schunkelst du den FC hin?“ Gemeint ist Holger Stanislawski, der Kölner Trainer, passend zum Karnevalsauftakt. Momentan steht der FC auf Rang zwölf, sechs Punkte hinter den Löwen.

Florian Hinterberger, der Sportchef der Löwen, sagt: „Die Kölner kommen so nach München, wie wir nach Frankfurt gekommen sind.“ Heißt: mit einer Menge Druck. Auch Trainer Reiner Maurer weiß um die enorme Erwartungshaltung beim kommenden Gegner. „Dort gibt es nur den Dom und den FC“, meint Maurer. Die Löwen sind gewarnt.
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