Maurer: Lauth und Bierofka wollen für 1860 auf Geld verzichten

Sie sind die Identifikationsfiguren beim TSV 1860 - und sind trotz der geplanten Notverkäufe in der Winterpause unantastbar: Daniel Bierofka und Benny Lauth sollen und wollen bei den Löwen bleiben. Coach Reiner Maurer glaubt sogar, dass sie auch Gehaltseinbußen in Kauf nehmen würden.
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Darf sich freuen, "herausragend" zu spielen: Löwen-Stürmer Benny Lauth
Christina Pahnke / sampics Darf sich freuen, "herausragend" zu spielen: Löwen-Stürmer Benny Lauth

MÜNCHEN - Sie sind die Identifikationsfiguren beim TSV 1860 - und sind trotz der geplanten Notverkäufe in der Winterpause unantastbar: Daniel Bierofka und Benny Lauth sollen und wollen bei den Löwen bleiben. Coach Reiner Maurer glaubt sogar, dass sie auch Gehaltseinbußen in Kauf nehmen würden.

"Mittelfristig ist es wichtig, dass Identifikationsfiguren dem Verein erhalten bleiben. Ich habe mit Benny Lauth und Daniel Bierofka gesprochen und ich denke, sie sind bereit, mit finanziellen Zugeständnissen hierzubleiben", sagte Coach Reiner Maurer dem "Kicker".

Dass die Löwen in der Winterpause grundsätzlich Spieler verkaufen müssten, um wirtschaftlich überleben zu können, ist Maurer bewusst. "Da gibt es mit Sicherheit keinen Streit. Die oberste Priorität hat die wirtschaftliche Konsolidierung. Da stehe ich hundertprozentig dahinter", so Maurer.

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