Maurer: „Ich kann die enttäuschten Fans verstehen“

Nach dem bitteren 0:1 der Löwen in Cottbus: Trainer Maurer hat Verständnis für enttäuschte Fans und appelliert: „Wir müssen wieder an die eigene Stärke glauben“  
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Löwen-Trainer Reiner Maurer
dpa Löwen-Trainer Reiner Maurer

Nach dem bitteren 0:1 der Löwen in Cottbus: Trainer Maurer hat Verständnis für enttäuschte Fans und appelliert: „Wir müssen wieder an die eigene Stärke glauben“

München – Auch wenn die Ergebnisse in den anderen Stadien für die Löwen glücklich waren, ihre eigene Pleite in Cottbus tat ziemlich weh. Braunschweig und Hertha trennten sich unentschieden, auch Kaiserslautern hatte in Köln unentschieden gespielt; die Sechzger hätten also der große Gewinner des Spieltags werden können – doch sie verloren bei einem direkten Konkurrenten um die Spitzenplätze der Liga.

1860 wollte nach zuletzt schwachen Spielen wieder in die Spur finden. 0:3 hatten die Sechzger bei Hertha BSC verloren, dann nur 1:1 daheim gegen Aue gespielt. Die Reaktion: die schlechteste Halbzeit der gesamten Saison. In Cottbus war 1860 eine Halbzeit lang von der Rolle. Auch später fand das Team nicht wie erhofft zu sich.

Nach der Heimkehr am Samstagmittag sagte Trainer Reiner Maurer: „Wir sind überhaupt nicht zufrieden. Wir müssen unsere Lage schleunigst wieder ändern. Es ist wichtig, dass wir schnell wieder an unsere Stärke glauben.“

Maurer weiter: „Ich weiß, dass jetzt viele sehr enttäuscht sind und mehr von uns erwartet haben. Ich kann die enttäuschten Fans auch verstehen. Wir sind selbst am meisten enttäuscht davon, wie wir uns in den letzten drei Spielen präsentiert haben.“ 

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