Maurer hofft auf „positive Signale“

Trainer Reiner Maurer hofft vor dem Auswärtsspiel des von der Pleite bedrohten TSV 1860 München bei Alemannia Aachen auf erfreuliche Nachrichten der Vereinsführung als Motivationshilfe
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Löwen-Coach Reiner Maurer.
sampics Löwen-Coach Reiner Maurer.

München (dpa/lby) – . „Es wäre gut, vor Sonntag noch ein positives Signal zu bekommen“, sagte Maurer am Freitag angesichts der angespannten Situation bei dem von der Insolvenz bedrohten Fußball-Zweitligisten.    

Er sei „zuversichtlich“, dass die Vereinsführung um Präsident Dieter Schneider eine Lösung hinbekomme „und wir uns auf das Sportliche konzentrieren können“. Die noch ausstehenden März-Gehälter dürften den Ehregeiz der „Löwen“-Profis nicht negativ beeinflussen, betonte der Coach: „Es ist für uns nicht maßgeblich, ob das Gehalt am 1. oder 10. überwiesen wird. Und ich glaube, dass keiner der Spieler damit ein Problem hat.“ U 21-Nationalspieler Christopher Schindler sagte dazu: „Wir unterstützen den Verein am besten, wenn wir unseren Job machen.“    

Maurer geht die Partie beim einen Platz und zwei Punkte hinter den „Löwen“ liegenden Tabellenneunten mit Respekt an. „Wir hatten immer Schwierigkeiten, in Aachen zu bestehen. Ich hoffe, dass wir das ändern können.“

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.