Markus Babbel: Es gibt keine Rivalität mehr

Im Gespräch mit der AZ spricht Markus Babbel über die Rivalität des TSV 1860 mit dem Lokalrivalen und erklärt, warum er mittlerweile den Blauen die Daumen drückt.
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Markus Babbel über die Rivalität zwischen dem TSV 1860 und den FC Bayern.
dpa/GES/Augenklick Markus Babbel über die Rivalität zwischen dem TSV 1860 und den FC Bayern.

Im Gespräch mit der AZ spricht Markus Babbel über die Rivalität des TSV 1860 mit dem Lokalrivalen und erklärt, warum er mittlerweile den Blauen die Daumen drückt.

München - Markus Babbel trifft einmal mehr auf den TSV 1860. Wie es der Zufall will, gastiert der Trainer des FC Luzern mit seiner Mannschaft derzeit im gleichen Trainingslager wie die Löwen und sogar in der gleichen Unterkunft: dem Fünf-Sterne-Haus Guadalpin Banus.

Eine gute Gelegenheit über seine "herrliche Hassliebe" zu reden: "Der Klub war immer Bestandteil meines Lebens. Auch durch unheimlich viele Derbys, weil ich mit zehn zum FC Bayern gewechselt bin", sagte Babbel im AZ-Interview. "Deswegen hoffe ich auch, dass sie in der Liga bleiben werden. Sie wollten zwar aufsteigen, werden das aber wohl nicht mehr so ganz hinbekommen."

Die Rivalität hat in den vergangenen Jahren unter der sportlichen Krise beim TSV schwer gelitten: "Was die erste Mannschaft angeht, gibt es eigentlich keine Rivalität mehr. Dafür ist 1860 einfach mittlerweile zu weit von den Bayern entfernt."

Das komplette Interview mit Markus Babel erscheint in der Donnerstagsausgabe der AZ.

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